Amalgamsanierung

Amalgam wurde früher als Standardfüllung für Zahndefekte und Löcher in den Zähnen verwendet. Grund dafür waren in erster Linie die Möglichkeit zur leichten Verarbeitung sowie günstige Preise für das Material: Amalgam besteht aus einer Mischung aus etwa 50% Quecksilber sowie Silber, Kupfer, Zink und Zinn.

Heutzutage steth Amalgam in der Kritik und wird daher hierzulande nicht mehr verwendet. Stattdessen greift man auf andere Werkstoffe wie Composit oder Keramik zurück. Der Grund dafür: Amalgamfüllungen können hohe Belastungen durch Quecksilber verursachen und stehen im Verdacht, allergieauslösend zu sein. Außerdem kann ein metallischer Geschmack im Mund entstehen. Auch ästhetische Gesichtspunkte sprechen gegen die Verwendung von Amalgam: Die dunklen Plomben sehen einfach nicht gut aus.

Daher ist es sinnvoll, bestehende Amalgamfüllungen durch verträglichere und ästhetischere Materialien zu ersetzen. Wir greifen bei der Entfernung von Amalgamplomben auf Werkstoffe wie Kunststofffüllungen aus Composit oder Zahnfüllungen aus Keramik zurück. Darüber hinaus bieten wir auch Goldrestaurationen nach Dr. Robert Fadal aus Waco, Texas, USA an.

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Christoph P. Witkiewicz
Zahnarzt

Wasserstraße 12
47533 Kleve

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